Schweizer und Berliner Architekten im Dialog
Am 8. Februar startet in der Schweizerischen Botschaft Berlin eine Reihe, die den Dialog zwischen Schweizer und Berliner Architekten ins Zentrum stellt. Initiator ist der Bund Deutscher Architekten (BDA) mit Unterstützung des SIA. Im Vordergrund steht das persönliche Gespräch. Die Dialogpartner bringen jeweils drei Abbildungen von Arbeiten ihres Gesprächspartners mit, um anzudeuten, was sie daran interessiert. Es treffen insgesamt zwölf Architekten aus drei Generationen aufeinander, von Mitte zwanzig bis Mitte fünfzig. Den Auftakt machen Raphael Frei von Pool Architekten und Donatella Fioretti von BFM Architekten. Weitere Dialoge finden am 16. März, 6. und 27. April sowie am 25. Mai in den Kunst-Werken Berlin und am 16. Juni in der BDA-Galerie statt.
Es treffen sich Daniel Zamarbide und Etienne Descloux, Sebastian Lippok und Johanna Meyer-Grohbrügge, Armando Ruinelli und Thomas Kröger, Marco Zünd und Johannes Sierig sowie François Charbonnet und Holger Kleine. An die Dialoge schliesst sich jeweils ein kleiner Apéro an, sodass auch das Publikum am Gespräch teilhaben kann. Ein rund 45-minütiger Film wird die Reihe dokumentieren. Das Gespräch am 16. März findet in englischer Sprache statt, alle anderen Veranstaltungen in deutscher Sprache. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Für das Eröffnungsgespräch in der Schweizerischen Botschaft ist bis 4. Februar eine Anmeldung an ber.events@eda.admin.ch erforderlich.